Martin (Alexis Loret), nach dem Tod seines tyrannischen Vaters emotional verstört und mittellos, sucht in Paris Zuflucht in der Wohngemeinschaft seines Halbbruders (Mathieu Amalric). Dort trifft er auf die ehrgeizige Violinistin Alice (Juliette Binoche), seine Mitbewohnerin, in die Martin sich schließlich verliebt. Doch ein dunkler Schatten aus der Vergangenheit holt Martin ein und er muss sich endlich der Wahrheit stellen. Da sagt ihm Alice, dass sie schwanger ist.

André Téchiné („Wir waren Zeugen“) inszenierte die tragische Liebesgeschichte mit Juliette Binoche („Der englische Patient“), Alexis Loret („Just Visiting“) und Mathieu Amalric („The French Dispatch“) nach einem Drehbuch, das er in Zusammenarbeit mit Olivier Assayas („Personal Shopper“) und Gilles Taurand („Wilde Herzen“) schrieb.