Es gehört wohl zum Wesen der Kunst, dass sie Missverständnisse provoziert. So kanzelte der berühmte Filmkritiker Roger Ebert Hal Ashbys Harold und Maude im Erscheinungsjahr 1971 nicht nur ab – seine Begründung wird aus heutiger Sicht geradezu ad absurdum geführt: Der Tod könne potenziell witzig sein, begründete Ebert sein negatives Urteil, "aber nicht wie in Harold and Maude." Dabei handelt der Film gar nicht so sehr vom Tod, vielmehr geht es um die Essenz des Lebens: die wahre Liebe. Noch Fragen?
Wenn sie alle Fragen richtig beantwortet haben, sollten Sie der Lösung ebenso so nahe sein wie Harold im Film der Frau seines Lebens.
Harold und Maude könnt ihr exklusiv auf Arthaus+ streamen. Als Gewinn verlosen wir 3 DVD/
Blu-rays einer anderen Dramedy mit anarchistischem Humor: Was man von hier aus sehen kann.
Senden Sie uns das Lösungswort und Ihre Postadresse an arthaus@studiocanal.de.
Einsendeschluss ist am 09.06.2023 – der Gewinner wird im Anschluss ausgelost und persönlich kontaktiert!
Für das Gewinnspiel gelten folgende Teilnahmebedingungen. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel akzeptieren Teilnehmer:innen diese Bedingungen.
WF