Mit Die Stadt der Blinden verfilmt Fernando Meirelles das berühmte Epos des Nobelpreisträgers José Saramago. Von wegen unverfilmbar und von wegen phantastisch-apokalyptisch … diese mit Blindheit geschlagene Welt kommt einem heute doch recht realistisch vor.
Ein zeitloser Klassiker, um den man nicht mehr allzu viel Worte verlieren muss. Manchmal sagt ein Lied, oder ein Tanz, ja auch mehr als dieses ganze Gerede. Deswegen heißt das Meisterwerk von Damien Chazelle schließlich La La Land und nicht Bla Bla Land.
Alphaville von Jean-Luc Godard – irgendwo zwischen Orwell, Kafka und den zeitgenössischen Science-Fiction-Szenarios der Mitteechzigerjahre, und irgendwie zwischen Thriller fürs breite Publikum und Kunstkino für Connaisseure.
Regisseurin Liz Garbus lässt in Love, Marilyn die Hollywood-Ikone nochmal lebendig werden – anhand ihrer eigenen Worte, durch Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Gedichte, respektvoll vorgetragen von Stars der Gegenwart.
Match Point ist einer der besten Filme von Woody Allen, die er in den vergangenen 20 Jahren gedreht hat. Eine Geschichte über Klassizismus und die Tatsache, dass das Glück im Leben, das man sich nicht erarbeiten kann, nein, das einem schlicht zuteil wird oder eben nicht, eine größere Rolle spielt, als man ihm meist zugestehen mag.
Persona von Ingmar Bergman über eine Schauspielerin, die nach der Inszneierung in der Rolle der »Elektra« verharrt, kann niemanden kaltlassen. Ein intimes Meisterwerk.
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WF